Der Wild Arlantic Way oder auch "der Weg ist das Ziel" - ein Fazit

Wir sind kurz nach 5 am Flughafen, geben das Auto (sehr unkompliziert) ab. Wir checken die Koffer ein - es scheint, ganz Irland will heute verreisen. Nach dem Check-In bleibt gerade Zeit für kurzes Shopping, Butler-Schokolade. Und für einen Kaffee. Dank Priority-Check-In müssen wir am Gate nicht warten, kurze Zeit später hebt der Flieger ab.

Zeit, ein Fazit zu ziehen?

Ja, ein Fazit...aber wo fängt man an?

Wir sind über 4800 Kilometer auf Irlands Straßen unterwegs gewesen. Wir haben über 2500 Gelegenheiten genutzt, um Bilder zu machen. Wir haben nette Leute kennengelernt, viel neues erfahren. Und auch alte Kenntnisse aufgefrischt.

Es waren 15 Nächte in total verschiedenen Betten, mit total verschiedenen Leuten unter einem Dach, am Frühstückstisch.

Aber ist es das nun wert? Kann der Wild Atlantic Way halten, was das Tourists Office verspricht? Ist eine Straße - nichts anderes ist der Wild Atlantic Way - ein Reiseziel?

Wir meinen: ja, natürlich, zu 100%!

Mehr ist dazu auch nicht zu sagen. Wer an den Bildern und Geschichten Gefallen gefunden hat, sollte selbst mal so eine Reise planen. Es ist weniger aufregend, als man meinen mag. Und es ist weniger langweilig, 14 Tage im Auto zu verbringen, als man meinen mag. Es muss ja auch nicht "der Wild Atlantic Way in 14 Tagen" werden, man kann sehr gut verschiedene Etappen zurechtlegen, sich sein Tempo selbst vorgeben.

Wer solch eine Reise bereits gemacht hat, hat vielleicht ganz andere Erfahrungen gemacht. Wir würden uns freuen, in den Kommentaren davon zu erfahren.

Wir bedanken uns für's Lesen, und hoffen, dieses Reisetagebuch konnte ein wenig das zeigen, was wir erlebt haben: einen der tollsten Urlaube, die wir jemals gemacht haben!

Bis zum nächsten Mal!

Zum Anfang des Reisetagebuches

Zum Schwester-Reisetagebuch http://10-betten-in-12-tagen.blogspot.de/

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